jc. Nur mit angelegtem Atemschutz waren die Betriebsräume des Wasserverbandes Elbtalaue in der Pumpen- und Wasserförderstation Wibbese zu betreten. Ein Schaltschrank ( Kompensionsanlage) hatte in der Nacht zum 08. September aus bisher noch ungeklärter Ursache angefangen zu schwelen. Der Schwelbrand sorgte für reichlich dicke Luft in den Räumen. Luft, die aus gesundheitlichen Gründen nicht eingeatmet werden sollte. Die Wehr aus Jameln war schon mit den Löschtätigkeiten CO² Löscher im Vollzug, als die Mützinger und Volkfiener Ortswehr zur Verstärkung hinzualarmiert wurde. Nach Abschluss der Arbeiten vor Ort, konnte der Druckbelüfter wieder abgebaut und die Wasserversorgung des Schnellangriffs zurück genommen werden. Menschen kamen nicht zu Schaden. Die Eon-Avacon sowie der Wasserverband konnten die vorsorglichen Sicherungsmaßnahmen gegen 3:30 Uhr abschließen. Die Ursache ist derzeit unbekannt.