jc. Wahrscheinlich durch einen Fahrfehler kam ein LKW Zug der Bundeswehr in Höhe Dragahner Forst mit dem Anhänger auf die Gegenfahrbahn und rammte einen entgegen kommenden LKW frontal auf der Fahrerseite. Nach schwieriger Rettung aus dem völlig zerstörtem Fahrerhaus durch Einsatzkräfte aus Gülden, Metzingen, Dannenberg und Mützingen, erlag der Fahrer seinen schweren Verletzungen. Der bereitstehende Hubschrauber Christopher 19 kehrte daraufhin an den Standort zurück. Der durch den Bundeswehranhänger getroffene LKW kam nach dem heftigen Aufprall erst an einem Baum zum stehen und grub sich bis zur Achse in das Erdreich. Der Fahrer wurde ab dem Oberkörper eingeklemmt, der Beifahrer konnte sich mit leichten Verletzungen und Schleudertrauma aus dem Wrack retten, der Fahrer des Bundeswehr LKWs steht unter Schock. Über die Seitentür und über die Frontscheibe wurde der Fahrer des zerstörten LKWs Notärztlich versorgt und betreut. Die unglaublich Wucht des Aufpralls lies die Deichsel und Achse des Bundeswehranhängers herausreißen, Einzelteile verstreuten sich über einen großen Bereich. Die Bergung des LKWs wurde mit Unterstützung durch einen Kran vollzogen, gegen 23.00 Uhr konnte die zwischen Prisser und Pudripp gesperrte B191 wieder freigegeben werden.